Ich bin gerade vom TA zurück und weiß gar nicht, was ich denken soll. Er hat ihn sich angesehen und seine Reflexe getestet. Die waren nicht so gut, das hab ich selbst gesehen, Bibo hat das Stäbchen nicht umklaamert, das ihm der TA ans Füsschen gedrückt hat und das mehrmals. Der TA meint, es könnte eine neurologische Ursache haben, z.B. einen
Hirntumor...
Er sagte dann, er wolle Bibo ein homöopathisches Mittel spritzen, das seine neurologiuschen Defizite ausgleichen soll. Auf die Frage hin, ob es nicht anders zu lösen sei als mit ner Spritze bot er mir an, es ihm selbst täglich mit 4-6 Tropfen oral zu verabreichen.
Ich hab schon soviel negatives über Spritzen gelesen, dass ich die orale Methode wählte. Zuhause hab ich es gleich versucht. Bibo hat sein Köpfchen so sehr hin und hergedreht, dass mindestens die Hälfte daneben ging.
Das Mittel ist aus drei Bestandteilen: Cerebrom oder Cerebron, Ubichinon und Coenzüme.
Zwei Wochen soll ich ihm das jetzt geben. Ich hoffe, es hilft was. Hirntumor... bei dem Wort wird mir ganz schlecht.
Er hat aber auch bei der Ernährung etwas gesagt: Da ich gerna uch Tomate füttere, soll ich diese mal weglassen und nur noch Körner, Gräser aus dem Garten, Vogelmiere, Möhre und Apfel füttern. Er meinte, es könnte auch durch Giftstoffe im Gemüse kommen. Nun heißt es erst mal abwarten und beobachten...