Hallo Diana,
manche legen auch, mit kaltem Wasser gut durchfeuchtete Handtücher über den Käfig/die Volie.
Mit Fliegengitter habe ich unsere Fenster im Vogelzimmer und in der Küche schon bestückt.
Es sollte aber beim Festdrücken, des Gitterstoffes, sehr gut drauf geachtet werden, daß er fest im Klettband haftet. Beim Festdrücken des Fliegengitters schieben sich die Häkchen des Klettbandes durch das Gitter. Je mehr Häkchen des Klettbandes durch den Gitterstoff gedrückt werden, desto haltbarer und sicherer ist es.
Ich selbst habe es nun schon im 3. Jahr an den Fenstern. Habe bei der Montage jeden cm genau geprüft, daß auch wirklich alle Ränder im Klettband verankert sind. Schlage vorsichtig mit der flachen Hand von innen dagegen; Simulation, wenn ein Welli dagegenfliegen würde und sich ggf. mit den Krallen festhält. M.E., bei richtiger \"Spannung\" des Fliegengitters, wird der Vogel leicht weggefedert, sollte er dagegenfliegen.
Die richtige Spannung wird erreicht, wenn die Seiten fest im Klettband sind und die Fläche glatt ist. Es darf sich nicht verziehen, und es darf auch nicht so fest gespannt sein, daß es sich auf der anderen Seite, durch die Zugkraft, wieder löst...
Bei der Farbe sei noch erwähnt, daß sich schwarzes Fliegengitter auch in sofern bewährt hat, da dies das menschliche Auge nicht so wahr nimmt. Man sieht es nicht gleich. Im Gegensatz zum weißen....
Des weiteren habe ich noch einen doppelt beschichteten Sonnenschutz. Der soll, mit der silbernen Seite nach außen, die Sonnenstrahlen weitgehend reflecktieren und so die Wärme dann draußen lassen...
An sonsten halte ich, bei heißem Wetter ohne Luftzug, gern die Fenster geschlossen. Es käme dann ja eh nur wärmere Luft rein. Und genau das will ich ja verhindern.
Erst abends wird dann aufgemacht