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Autor Thema: Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen  (Gelesen 16212 mal)

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parblue

  • Gast
Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen
« Antwort #15 am: 20. Juni 2005, 22:03:00 »
Da ich selbst WS züchte, melde ich mich mal zu Wort.

1. Frage:
Wieviel habt ihr für den WS deiner Freundin bzw. du für deinen WS bezahlt ? (Nur interssehalber.)

Meine Meinung dazu:

Den toten WS würde ich dir anstandslos ersetzen bzw. ich würde dir von Anfang an keinen WS der älter ist als 3 Jahre verkaufen.

Was die Handzahmheit angeht ist das so eine Sache.
Wenn jemand von mir einen handzahmen WS möchte weise ich ihn darauf hin dass er dafür selbst verantwortlich ist.
Wenn du dir einen handzahmen WS kaufen möchtest finde ich das \"unmöglich\".
Wäre das gleiche wenn du bei einem Hundezüchter nen Welpen holst und sagst er soll stubenrein sein, aufs Wort hören und gut erzogen sein. Dafür muss der Halter schon selbst sorgen.
Der einzige Fehler den der Züchter gemacht hat ist einzugestehen das der WS  handzahm ist.
Das sollte aber deine Aufgabe sein und nicht die des Züchters.

Was das Verhalten des WS angeht ist es völlig normal wenn der WS anfangs nicht gerade \"mobil\" ist. Es ist für ihn eine völlig neue Umgebung und er muss sich erst eingewöhnen. Das kann manchmal schon Wochen dauern.
Aber dafür hattest du ja anscheinend keine Geduld denn er sollte ja gleich handzahm sein.

Was unsere WS angeht.
Keiner unserer WS ist handzahm. Einige haben allerdings eine geringe Fluchtdistanz, dat heißt wenn man Futter gibt bekommt man sie kaum von der Pelle.
Von einigen unserer verkauften WS weis ich dass sie innerhalb kurzer Zeit extrem zahm und anhänglich wurden. Ich mache damit aber keine Werbung sondern freue mich für die WS dass sie guten Anschluß gefunden haben.
Das einzige was ich dafür getan habe ist einen gesunden WS \"zu liefern\", den Rest muss schon der Halter erledigen.

Semesh

  • Gast
Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen
« Antwort #16 am: 21. Juni 2005, 04:29:00 »
Zitat
Die Sache mit der Handzahmheit ist ein zweischneidiges Schwert. In Österreich ist die Handaufzucht zu kommerziellen Mitteln sogar gesetzlich verboten. Den Tieren fehlt es nicht selten an Sozialverhalten und aber auch vielen natürlichen Mitteln die sie von der Mutter beim Füttern bekommen und die wichtig sind für ihre Entwicklung.

Einen Vogel als handzahm anzupreisen, würde bedeuten der Vogel müsse schon als Küken mit der Hand aufgezogen werden um so jegliche Angst vor der Hand zu verliehren.

Sei bitte vorsichtig, was du da schreibst. Man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. Ich gebe auch Handzahme Wellis ab, und betreibe keine \"HANDAUFZUCHT\".
Bei mir schauen sich die Wellis das von den anderen ab. Ich überlasse das den Vögeln selbst sich zu entscheiden. Kein Futterentzug, kein entreissen von den Elterntieren und keine Zwangsfütterung. Bei mir kommen in der Voliere auch die Neuzugänge nach kurzer Zeit an. Ich kenne auch noch einige andere Züchter, die das so handhaben wie ich.

Also bitte, mach uns nicht alle schlecht....;)

-Speedy-

  • Gast
Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen
« Antwort #17 am: 21. Juni 2005, 05:23:00 »
Hallo,
hast Du eigentlich zwei Hähne oder zwei Hennen oder ist es Hahn und Henne. Bei zwei Hennen käme es nämlich mehr zu zickereien. Sorry, wenn Du das schon erwähnt hast und ichs überlesen habe. Als Maß kannst Du nehmen, solange keiner bei Zankereien blutet ist es harmlos, erst wenn es in blutige Kämpfe übergeht, dann solltest Du dir eine andere Möglichkeit überlegen, ansonsten ist es absolut normal. Sie müssen ja auch ihre Rangfolge klären.
Übrigens schön, dass Du den Standardwellensittich doch behälst  :luftsprung:

Der Standard kann auch noch munterer werden mit der Zeit, also nur Geduld. Ein Standard von mir ist auch die Neugier in Person und der andere sitzt liebend gerne den ganzen Tag auf seiner Schaukel. Außerdem kannst Du Dir auch überlegen, nochmal 2 Wellis dazuzusetzen, dann wird auch noch ein Munterer dabei sein.

Aiwendil

  • Gast
Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen
« Antwort #18 am: 21. Juni 2005, 05:41:00 »
Zitat
Ich werde aufgrund der schlechten Erfahrungen bestimmt kein Tier mehr von einem Züchter kaufen.

Das ist auch etwas übertrieben. Es sind nicht alle Züchter gleich, vielleicht kannst du hier im Forum fragen, ob jemand einen in deiner Nähe empfehlen kann.

Man muss sich Züchter genau wie Zoohandlungen vorher angucken und vielleicht noch ein bisschen Glück haben.

Aber du kannst natürlich auch Abgabewellensittichen, ob aus einem Forum oder aus dem Tierheim, ein neues zu Hause bieten.

Jetzt wünsche ich dir aber erst mal viel Glück mit den beiden Wellensittichen und dass sie sich bald gut verstehen.

Manu

  • Gast
Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen
« Antwort #19 am: 21. Juni 2005, 06:38:00 »
Also als Schlußfolgerung keine Tiere mehr bei einem Züchter kaufen, sehr interessante Theorie, wo denn dann? Im Zoohandel? Was denkst du wo die Tiere herkommen, aus einer Fabrik?  :D  Sorry, aber alle Tiere müssen nunmal von einem Züchter stammen.

Und wegen eines Vogels mit dem Wert von 15€ oder so zu klagen, ehrlich gesagt halte ich das nicht nur für sinnlos, sondern auch (bitte net persönlich nehmen) für lächerlich. Meist sind Züchter sehr kooperativ, denn ein Ruf steht auf dem Spiel, es kommt auch immer auf die Art und Weise an, wie man sein Anliegen - grade bei sowas - nahe legt. Würde sich nachweisen lassen, woran der Vogel gestorben ist und auch, daß er den Infekt schon vom Züchter haben musste, kann ich mir nicht vorstellen, daß er da so unkooperativ ist.

Habe ich das richtig verstanden, daß du gerne 2 Handaufzuchten möchtest, die sich dann super vertragen? ehrlich gesagt seh ich da wenig Hoffnung, denn handaufzuchten sind meist fehlgeprägt und sehr sehr schwer zu vergesellschaften, da versucht du einen Elephant mit einer Maus zu kreuzen.

littleangel

  • Gast
Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen
« Antwort #20 am: 21. Juni 2005, 07:07:00 »
Das du jetzt keine Vögel mehr bei einem Züchter kaufen willst, ist doch Schwachsinn. Nur weil du jetzt einmal schlechte Erfahrung gemacht hast, heißt doch aber nicht, dass alle Züchter so sind.

Ich denke auch schon, dass da ein bischen Glück zu gehört.

Ich habe mir am Wochenende ja auch das erste mal einen Welli bei nem Züchter gekauft und war sehr zufrieden. Sie waren sehr freundlich und haben mir gleich ne Visitenkarte mitgegeben, falls ich noch Fragen habe. Den einzigen Fehler, der gemacht wurde, war, dass sie mir ein Weibschen verkauft haben, es aber nun ein Männle ist. Aber sonst war ich sehr zufrieden :) Allerdings habe ich sie auch angemailt um ihnen mitzuteilen, dass es ein Männchen war. Einfach um es ihnen mitzuteilen.

Ansonsten finde ich es echt gut, dass du ihm noch ne Chance gibts. Es wird sicher ne Welile dauern, aber bitte hab Geduld.

Arwen

  • Gast
Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen
« Antwort #21 am: 21. Juni 2005, 07:42:00 »
Zitat
Sei bitte vorsichtig, was du da schreibst. Man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. Ich gebe auch Handzahme Wellis ab, und betreibe keine \"HANDAUFZUCHT\".
Bei mir schauen sich die Wellis das von den anderen ab. Ich überlasse das den Vögeln selbst sich zu entscheiden. Kein Futterentzug, kein entreissen von den Elterntieren und keine Zwangsfütterung. Bei mir kommen in der Voliere auch die Neuzugänge nach kurzer Zeit an. Ich kenne auch noch einige andere Züchter, die das so handhaben wie ich.

Also bitte, mach uns nicht alle schlecht....;)

Tschuldigung vielmals, dass war nicht meine Absicht. Ich bin mit den beiden Begrifflichkeiten Handaufzucht und handzahm wohl falsch umgegangen, mein Fehler.

Mit der Zeit wirst du vielleicht merken, dass ich nicht jemand bin der \"ALLE\" schlecht machen will oder sowas, wie du es mir unterstellst.  :wink:

Ich will nur, dass die Leute auch sich ordentlich informieren bevor sie ein Tier kaufen und sorgfältig auswählen, was der Züchter mit seiner Zucht da anfängt. Und wenn du sagst ich mache das nicht, ist es super und du wärst als Züchterin eine gute Adresse.

Aber es preisen auch genug Züchter HANDAUFZUCHTEN an oder auch mit Worten in abgeschwächter Weise wie \"handzahm\" und die Tiere werden von den Eltern entfernt. Daher sollte ein zukünftiger Besitzer wissen was er will und auch die Risiken kennen, die dahinter stehen oder etwa nicht?
Bei dir muss er ja dann mit den Risiken nicht leben.

Ich weiß das gerade gute, vernünftige Hobbyzüchter immer gegen die Meinung ankämpfen müssen, aber glaube mir ich habe nichts gegen verantwortungsvolle Züchter die eine Hobbyzucht betreiben. Schließlich gibt es genügend Leute die Küken haben wollen und die Leute sollen aber merken, dass man bei Züchtern filtern muss und überlegen muss ob man sich dort wirklich ein Tier kaufen soll.

Also es tut mir Leid, wenn du dich da angegriffen gefühlt hast. Kann ich aus deiner Sicht verstehen, war aber nicht meine Absicht.  :troest:

SvenR

  • Gast
Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen
« Antwort #22 am: 21. Juni 2005, 09:23:00 »
Von Speedy:
„hast Du eigentlich zwei Hähne oder zwei Hennen oder ist es Hahn und Henne.“

Entschuldigung, dass ich es bisher nicht erwähnte. Es handelt sich um zwei Hähne.


Von Manu:
„Also als Schlußfolgerung keine Tiere mehr bei einem Züchter kaufen, sehr interessante Theorie, wo denn dann? Im Zoohandel? Was denkst du wo die Tiere herkommen, aus einer Fabrik?  Sorry, aber alle Tiere müssen nunmal von einem Züchter stammen.

Und wegen eines Vogels mit dem Wert von 15€ oder so zu klagen, ehrlich gesagt halte ich das nicht nur für sinnlos, sondern auch (bitte net persönlich nehmen) für lächerlich.“

Hier habe ich letztendlich leider das Wort „DSV“ vergessen. Ich werde also keine Vögel mehr von einem DSV-Züchter kaufen.
Die Art und Weise der Kommunikation mit dem DSV ist teilweise schon haarsträubend. Nachdem ich mittels der Daten der DSV-Homepage einige Mitglieder anschrieb kamen bisher folgende Reaktionen:
-Zwei E-Mails sagten aus, dass man auf die Beantwortung durch ein anderes DSV-Mitgliedes hoffe,
-in einer E-Mail wurde ich allen Ernstes gefragt warum ich überhaupt die Kommunikation mit einem DSV-Vorstandsmitglied suchen würde und woher ich die E-Mailadresse hätte,
-die vierte E-Mail sprach von einer Weiterleitung an höhere Organe.
Einerseits ist die Anzahl der Reaktionen mehr als mager, andererseits ist bisher – bis auf die E-Mail des 1. Vorsitzenden – keinerlei Interesse an der Klärung der Angelegenheit offensichtlich.

Darüber hinaus hatte ich nicht die Intention wegen eines Vogels „im Wert“ von 50 € zu klagen. Ich habe schon erwähnt, dass es mir nicht um das Geld geht, sondern um das Wohl der Tiere. Dieses jetzt überhaupt auf einen Geldwert zu beziffern finde ich geschmacklos.

Zusammenfassend verstehe ich euer Unbehagen nicht ganz, da es mir letzten Endes einfach nur um Folgendes geht: Die Klärung von definitiven Zusagen, die in keinster Weise „erreicht“ werden (können). Warum tätigt ein Züchter Aussagen, von denen es möglich ist, dass diese in der Realität nicht umgesetzt werden können, bzw. von diversen Faktoren abhängig sind? Geht es bei Wellensittichen nur noch ums Geschäft? Zählt der Profit mehr als das Wohl der Tiere? Ist Ehrlichkeit geschäftsschädigend?
Es ist für mich einfach nicht nachvollziehbar, wie man sich von seinen Tieren derart entfremden kann.

Diese Aussagen beziehen sich nicht auf alle Züchter, sondern sprechen nur diesen einen, speziellen Fall an – und letzten Endes auch die Bereitschaft des DSV sich der Probleme eines Käufers anzunehmen.

-Speedy-

  • Gast
Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen
« Antwort #23 am: 21. Juni 2005, 09:50:00 »
Ich verstehe Dich schon, ich würde mich auch nicht sonderlich freuen, wenn ich frohen Herzens einen Welli kaufen würde um meinem anderen Welli eine Freude zu machen, und dann stirbt genau dieser Welli an einem Tumor.

Als Verein werden die sowiso zusammenhalten, daher nehme ich fast an, dass Du es vergessen kannst (auch wenn es sich hart anhört). Und mit klagen ist es sehr schwer und würde wahrscheinlich schon abgewiesen werden, bevor es überhaupt angefangen hat. Es ginge wahrscheinlich sowiso nur eine Zivilklage und da wäre es geschickt, wenn du Rechtsschutzversichert wärest, sonst kannst Du es vergessen. Und wenn dann käme wahrscheinlich sowiso nur ein Vergleich raus und Du würdest den Kaufpreis zurückbekommen mit viel Glück (ist aber nur eine Vermutung von mir).

Du kannst leider daraus nur lernen und in Zukunft zu einem kleinen Hobbyzüchter gehen und Dir davor alles in Ruhe anschauen und hier können Dir sicherlich auch ein paar Leute einen guten Züchter nennen, außerdem sind hier auch sehr viele verantwortungsvolle Züchter. Wahrscheinlich bist Du dazu noch an den falschen Züchter geraten, ich weiß es aber leider auch nicht und kann dazu nicht mehr sagen.

Oder Du nimmst (wie ich) nur Abgabewellis (oder Tierheimwellis) auf, da weist Du dann auch meistens das Alter und ich habe bisher nur super Erfahrungen gemacht. Einige sind davor sogar schon vorsorglich von den Vorbesitzern tierärztich gecheckt worden.

-Speedy-

  • Gast
Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen
« Antwort #24 am: 21. Juni 2005, 09:57:00 »
Außerdem ist es hier auch schwer was zu schreiben, weil die ja auch hier reinschauen und mitlesen (anbei gemerkt)!

Arwen

  • Gast
Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen
« Antwort #25 am: 21. Juni 2005, 10:41:00 »
Hi Sven!

Ich kann dich sehr gut verstehen und ich wiederhole mich vielleicht, aber ich finde es auch sehr gut, dass du deinen Unmut auch dem DSV mitgeteilt hast.

Auch wenn es vielleicht so ist wie Speedy sagt, dass der Verein nicht viel machen kann. Jedoch hat jemand, hier in dem Fall Sven sein Schicksal dokumentiert und mitgeteilt. Wenn dies mehr Leute so machen, die vielleicht ein Problem dann mit dem gleichen Züchter haben, vielleicht wird dann auch irgendwann was gemacht.  :nix:

Einfach gar nichts sagen und es hin nehmen würde ich es auch nicht. Ich finde es sehr wichtig, dass man die Tiere schützt.

-Speedy-

  • Gast
Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen
« Antwort #26 am: 21. Juni 2005, 12:08:00 »
Da geb ich Arwen total recht, auch wenn ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt habe. Natürlich finde ich es super, wenn man das ganze hier mal ausführlich mitteilt. Das machen immer viel zu wenige und so kann man dann auch keinem Tier helfen.

Aber wegen dem Gericht spreche ich halt aus Erfahrung und wollte Dir keine so große Hoffnung machen, oftmals geht man da voller Freude hin und wird dann derb in die Schranken gewiesen (aber wie schon erwähnt, ist das meine Ansicht).

Ich glaube nur, dass der Verein eher seinem Züchter glaubt wie einer normalen Person.  Aber Du hast es denen gemeldet und mehr wie es mitteilen, kannst du es auch nicht (vielleicht meldet sich ja nochmal jemand hier, der die gleichen Erfahrungen gemacht hat). Nur die werden es kaum zugeben, dann würde ihr Verein ja schlechter dastehen (sorry, wenn das hier alles so niedergemacht von mir klingt, aber ich gebs offen zu, dass ich den Verein nicht mag - aber das ist meine Ansicht und ich möchte damit auch niemanden angreifen).

Und wenn ich ehrlich bin, ich denke schon das der Verein was machen könnte, aber er reagiert ja nicht mal und so gesehen, macht er auch nichts dagegen.

Arwen

  • Gast
Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen
« Antwort #27 am: 21. Juni 2005, 13:07:00 »
:daumenhoch: Bettina, mit den Gerichten/Prozessen hast du Recht, dass wird eh nichts bringen. Das ist wirklich vergebene Liebesmüh  :( Dafür sind unsere Gesetze einfach zu lasch was Tierschutz betrifft.

Den Rest von deinem obigen Posting, kann ich auch mitunterschreiben  ;)  :daumenhoch:

DAST

  • Gast
Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen
« Antwort #28 am: 21. Juni 2005, 14:12:00 »
Hab jetzt nicht alles gelesen, sondern nur die Bilder angeschaut. Also wie wärs mal gewesen, dem Vogel den Hintern auszuwaschen, dann würde er vielleicht noch leben. Ist sicher keine schöner Tod gewesen, keinen Kot mehr absetzen zu können. :rolleyes:

Achim

  • Gast
Probleme mit einem DSV-Züchter und deren Folgen
« Antwort #29 am: 21. Juni 2005, 15:44:00 »
Dem DSV was Vorzuwerfen, ist Grund Verkehrt. Was sollen die denn machen? Sie könnten max. den Züchter ansprechen, das wars. Von Seiten des Vereins ist es nicht möglich da einzugreifen. Wenn bei mir wer von der AZ Anrufen würde um mir zu sagen wie ich dies und das zu handhaben hätte, das käm nicht gut. Der Züchter sieht es wahrscheinlich anders als Du. Das würde er dan dem Herrn Bleicher sagen das wärs. Er hat dann 2 Meinungen und kann aus der ferne auch nichts klären. Man sollte auch nicht alle Züchter von einem Verein in einen Topf werfen, Schwarze Schafe gibt es halt überall.
Du müsstest Dich halt mit dem Züchter weiter Auseinander setzen.  :daumenhoch: hoffe mit erfolg!

Aber wenn Dir die Frikadelle nicht schmeckt musst Du halt zum Metzger und nicht zum Bäcker, auch wenn der grossen Anteil hat. :lach:
Bin übrigens kein Mitglied beim DSV.

 

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